Schön, dass du da bist.

Bewusst werden.
Bewusst leben.
Bewusst lieben.

Ich begleite dich auf deinem Weg zu mehr Bewusstsein / Verbindung in dir selbst, in deinen Beziehungen und in deinem Familienleben.

Verfängst du dich immer wieder in den gleichen Mustern?

Fühlst du dich in bestimmten Situationen machtlos, als würdest du nur noch reagieren oder dich zurückziehen, obwohl du eigentlich bleiben möchtest?

Erlebst du eine Wut, die dich überrascht – an Stellen, wo du sie nicht einordnen kannst oder nicht fühlen möchtest?

Fragst du dich manchmal, wer du eigentlich bist – und ob du überhaupt so sein darfst, wie du möchtest?

Vielleicht sagst du oft «Ja», obwohl in dir ein klares «Nein» ruft. Du spürst erst im Nachhinein, dass du dich wieder selbst übergangen hast.

Hast du Angst vor Konflikten? Verbindest du Streit mit Ablehnung oder Verlust? Wenn du dich einlässt, wirst du verletzt – so sehr, dass du glaubst, nicht wieder vertrauen zu können?

Begleitet dich die Angst im Alltag – die Angst, etwas falsch zu machen, nicht zu genügen, jemanden zu verlieren? Versuchst du, mit allen Mitteln Kontrolle zu behalten, um die Angst zu vermeiden?

Gibt es Menschen in deinem Leben, die deine Grenzen nicht achten? Die dich manipulieren oder verletzen – und du bleibst dennoch, weil du dich nicht traust, dich abzugrenzen?

Hast du manchmal das Gefühl, nicht wirklich gesehen zu werden? Nicht angenommen zu werden in deinem Sein?

Vielleicht spürst du tief in dir:
Etwas hindert dich noch daran, wirklich du selbst zu sein.

Mein Motto:

Ich darf jederzeit
ich selbst sein

Ich begleite dich gern auf dem Weg zurück zu dir – dahin, wo du dich wieder spüren, vertrauen, zeigen und achten darfst.

Schreib mir
Michèle Marti Ferretti

Über mich

Mein Name ist Michèle Marti-Ferretti, ich bin 44 Jahre alt. Nach 19 jähriger Beziehung lebe ich nun getrennt, als Mutter von zwei wundervollen Söhnen – Sven (18) und Finn (14) – und werde im Alltag liebevoll begleitet von meinen beiden Seelenhunden Buck und Gill.

Mehr erfahren

Leonie:

Ich habe Michèle kennengelernt, als ich auf der Suche nach einer Hundetrainerin war, die neue Wege geht – jemand, der nicht nur Techniken vermittelt, sondern den Hund und den Menschen wirklich verstehen möchte. Michèle arbeitet auf einer tiefen, systemischen Ebene, mit echter Verbindung und Achtsamkeit. Von Anfang an hat mich ihr Ansatz fasziniert – und der Wandel, den er bei uns ausgelöst hat, wirkt bis heute nachhaltig.

 

Einige Zeit später – mitten in einer persönlichen Lebenskrise – kreuzten sich unsere Wege erneut. Wie durch Fügung kam ich wieder mit ihr in Kontakt. Ganz natürlich und ohne Druck hat sie mich in meinen eigenen Prozess begleitet. Inmitten all der Herausforderungen war sie wie ein Fels in der Brandung: ruhig, präsent, und immer in ihrer Mitte.

 

Was ich an Michèle und ihrer Arbeit besonders schätze, ist ihre Haltung. Es geht ihr nie darum, sich unentbehrlich zu machen oder die Rolle der "Retterin" einzunehmen. Vielmehr ist es ihr ein tiefes Herzensanliegen, Menschen in ihre Selbstermächtigung zu führen. Jeder kleine Fortschritt wird von ihr mit echter Freude gesehen und wertgeschätzt.

 

Michèle schafft einen Raum, in dem man sich zeigen darf – ganz, mit allen Facetten, Stärken und vermeintlichen Schwächen. Mit viel Feingefühl macht sie auf blinde Flecken aufmerksam, ohne Schuld oder Scham auszulösen. Dadurch entsteht ein sicherer Rahmen, in dem alte, hinderliche Muster und Verletzungen angeschaut, gefühlt und schließlich losgelassen werden dürfen. Und mit jedem Schritt wird das Leben ein Stück leichter.

 

Für mich ist Michèle ein Leuchtstern – authentisch, klar und voller Herz.

Ihre Arbeit ist für mich Therapie auf einem neuen Level – eine Form, die nicht nur heilt, sondern wirklich transformiert. Ich bin überzeugt: Das ist die Therapie der Zukunft.

Prozess-, Verwirklichungs- und Entwicklungsbegleitung

Aus eigener Erfahrung weiß ich:

Vieles können wir aus eigener Kraft bewältigen. Wir reflektieren, fühlen, wachsen – Schritt für Schritt. Doch manchmal braucht es einen klaren, liebevollen Blick von aussen.

Jemanden, der dich aufmerksam macht auf das, was du selbst nicht mehr sehen kannst.
Der dich einlädt, neue Perspektiven einzunehmen. Der dich ermutigt, dich spiegelt – oder einfach nur still und präsent zuhört.

Um dich daran zu erinnern, wer du bist.

Traumasensibles Beziehungscoaching

Von der Beziehung zur Verbindung.

Beziehung: Ein System von Interaktionen zwischen zwei Menschen, in dem sich beide gegenseitig beeinflussen.

Verbindung: Einander zugewandt sein. Mit Aufmerksamkeit beim anderen. Etwas gemeinsam tun oder teilen.

Ich begleite dich gern auf dem Weg von der Beziehung hin zur echten Verbindung.

Denn jede bewusste Verbindung beginnt bei dir selbst:
Wenn du dich selbst mit Offenheit, Selbstachtung und Wertschätzung annimmst, wächst dein inneres Bewusstsein.

Nur wenn du mit dir selbst im Einklang bist, kannst du auch mit anderen in echter Tiefe verbunden sein – sei es mit deinem Partner, deinen Kindern, im Beruf oder im Alltag.

Stärkst du die Verbindung zu dir selbst, stärkst du die Verbindung zu deinem Umfeld.

Thema Familie

Miteinander verbunden

Eine Familie besteht aus einzigartigen Individuen. Jeder Mensch ist ein eigenständiger Teil des Ganzen – mit eigenen Bedürfnissen, Grenzen und Entwicklungspotenzialen.

Für ein gesundes Miteinander braucht es Raum für jeden Einzelnen, damit alle gemeinsam wachsen können.

In vielen Familien gehen diese Einzelteile ineinander über – oder sie verlieren sich.
Doch eine Familie wächst dann zusammen, wenn jeder Teil darin für sich stehen darf, gehört wird und seinen Platz einnehmen kann.

Werden die individuellen Kompetenzen und Fähigkeiten gesehen, gestärkt und miteinander verbunden, entsteht ein wertvolles, tragendes Familienband.

Beat:

«Die Gedanken sind täglich da … ’Ich werde nicht mehr gebraucht’, ’Ich genüge nicht mehr’. Nicht für meine Frau, nicht für meine Söhne – nicht einmal für mich selbst.

Das Bewusstsein und die Gefühle sind nicht mehr zugänglich, sie sind gefangen in diesen Gedanken. Das einzige Gefühl: Wut. Sie kam aus dem Nichts, verletzte, trennte, zerstörte.

Danach blieben nur Scham und Einsamkeit.
Der Tag, an dem meine Frau mich verliess, war der Moment, in dem alles zusammenbrach und gleichzeitig der Beginn von etwas Neuem. Zum ersten Mal erkannte ich:
‘Das schaffe ich nicht alleine.’
Ich suchte Hilfe und fand sie.

Heute lasse ich Gefühle zu, die ich früher immer verdrängt hatte. Oft übermannen sie mich sind fremd und anfangs schwer auszuhalten. Doch jeder Schritt, der mich zu mehr Bewusstsein und zu all diesen Gefühlen führt, ist ein Schritt des Friedens. Stück für Stück beginne ich, mich wieder selbst zu lieben.»