Mein Name ist Michèle Marti-Ferretti, ich bin 44 Jahre alt. Nach 19 jähriger Beziehung lebe ich nun getrennt, als Mutter von zwei wundervollen Söhnen – Sven (18) und Finn (14) – und werde im Alltag liebevoll begleitet von meinen beiden Seelenhunden Buck und Gill.
Seit fünf Jahren arbeite ich als Mensch-Hund-Coach und habe in dieser Zeit mehr als 600 Teams kennengelernt und begleitet.
Die Hunde waren und sind dabei meine größten Lehrmeister. Von ihnen habe ich gelernt, was echtes soziales Miteinander bedeutet. Hunde verfügen über eine tiefgreifende Sozialkompetenz –
sie begegnen ihrem Gegenüber mit dem Ziel, dessen Kraft zu stärken und die Verbindung innerhalb der Gruppe zu fördern. Ihre Devise lautet: kommst du in deine Kraft werden wir als Gruppe stärker.
Hunde wissen das über die Verbindung zu sich und zu anderen alles geht.
So wurde mir immer bewusster, um die Beziehung zwischen Mensch und Hund zu fördern, darf die Verbindung vom Mensch zu sich selber wachsen. Ich lernte, Menschen dabei zu unterstützen,
ihr eigenes Bewusstsein zu stärken.
Wer sich selbst in seiner Kraft annimmt, kann in Verbindung treten – nicht nur mit sich, sondern auch mit anderen, ob Mensch oder Tier.
Warum ich tue, was ich tue
Seit ich denken kann, weiß ich: Nur ich selbst kann Veränderung in meinem Leben bewirken.
Meine eigene Geschichte – geprägt durch eine stark traumatisierende Kindheit
(Narzissmus, Manipulation und Gewalt) – hat mich nicht nur gezeichnet, sondern vor allem gestärkt.
Ich durfte lernen, selbst in schwierigsten Situationen das Beste für mich herauszuholen, anzunehmen,
was ist, und daran zu wachsen.
Seit Jahren begleite ich nun Menschen in ihren persönlichen Entwicklungsprozessen. Ich helfe ihnen,
ihre blinden Flecken zu erkennen, anzunehmen, zu lösen und zu integrieren – als ein Teil ihres Weges.
Meine Erfahrungen bilden das Fundament meiner Arbeit. Durch mein sehr bewegtes Leben kann ich
mich auf viel Selbsterfahrung stützen und dich mit Mitgefühl begleiten.
Immer mit dem Ziel dich in deiner Selbstkompetenz und Selbstachtung zu fördern damit du jederzeit
dich selbst sein darfst.
Meine Haltung
Sich selbst bewusst zu werden, bedeutet nicht,
dass das Leben frei von Herausforderungen ist.
Aber es bedeutet, sich darin nicht zu verlieren, sondern daran zu wachsen.
Es bedeutet, in jeder Situation eine Chance zu erkennen – zur
Entwicklung, zur Wandlung, zur Rückverbindung mit sich selbst.
Denn genau dort beginnt innere Stärke.
Eliane: